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Donnerstag, 23. Oktober 2014
the meaning of: HOME No.2
Vor langer Zeit habe ich einen Post erstellt (the meaning of: HOME) über das Thema Heimat und zu Hause. Auf der Website von Keri Smith bin ich heut auf diese Zeilen gestoßen.
Donnerstag, 2. Oktober 2014
jag är inte gravid - Ich bin nicht schwanger
Diesen Blogeintrag habe ich vor ein paar Tagen gelesen. Zur Zeit habe ich oft das Gefühl, dass viele um mich herum, die in meinem Alter sind, sich ein Kind wünschen, Jungen wie Mädchen. Andererseits betonen ungefähr gleich viele, wie sehr sie es befürchtet jetzt schwanger zu werden und ein Kind zu bekommen...
Foto und Originaltext in Schwedisch: hej regina; Übersetzung von google
Mein Magen begann zu erscheinen, und ich bestellte ein Kleid für die Hochzeitsgesellschaft mit Rand, denn ich hatte keine Ahnung, wie groß ich würde sein. Am Anfang, wenn Sie schwanger sind ist alles sehr surreal und diffuse aber wie die Wochen vergingen, begann ich zu verstehen, dass es tatsächlich wahr, und war zuversichtlich und ruhig. Ich phantasierte über das Kinderzimmer, die Pläne für Arbeitsplätze und dachte an uns als Eltern.
Es hat einige turbulente letzten Tagen. Im Frühsommer habe ich Mattias und gesagt, dass wir schwanger waren. Wir waren super aufgeregt und aufregend, aber beschlossen, es für uns zu behalten, bis Woche 12 um auf der sicheren Seite zu sein. Nach ein paar Wochen wusste alles um uns herum und ich konnte nur sagen.
Der Tag nach der Party, wachte ich mit einer leichten Blutung. Wir riefen die Hebamme zu hören, was wir zu tun hatten und bekam einen Termin, um einen Arzt, der wir nach letzten Freitag zu sehen. Ich war ein bisschen vor dem Besuch, aber nach den ersten gynäkologischen Untersuchungen, wo es gefunden wurde, dass das Blut nicht aus dem Mutterleib und der Gebärmutter die Anlage, die, würde ruhiger wurde ich kommen besorgt. Dann würden wir uns auf das Herz zu hören. Unsere Ultraschall fünf Tage in der Zukunft geplant, und wenn wir an das Herz der Hebamme ein paar Wochen zuvor hörte hatte, war es ein bisschen zu früh, so gab es keine Garantie, dass wir das Herz, auch wenn alles, wie es sollte hören. Das war also das erste Mal, wir würden zu bekommen, um wirklich zu hören. Der Arzt hatte gewarnt vor, dass es nicht sicher, dass sie in der Lage, den Herzschlag selbst finden würde, aber das sie haben könnte, um eine Hebamme, die mehr daran gewöhnt war nennen, so, wenn kein Schlag zu hören war wir nicht das Alvar nicht verstehen.Wenn weder die Hebamme fand den Sound wurde sehr gedrückter Stimmung und wir haben eine Überweisung zu der Frauenklinik Notaufnahme Ultraschall bekam sofort. Als ich fragte, ob es noch eine Chance, sie sagte, dass wir nicht viel Hoffnung.
Wir fuhren direkt zu der Frauenklinik, mit tausend Gedanken wirbelten verwirrt. Wir saßen im Wartezimmer für Stunden und Menschen um uns herum hatten Bücher und Kaffee gebracht. Als wir zum Ultraschall genannt, war ich völlig stumpf und Angst. Ich habe nicht die 20 cemtimeters kleinen Körper dort liegen, ohne einen Herzschlag, aber wenn das Bild kam auf dem Bildschirm, es war nur bewölkt und grau. Statt einer Silhouette erschien nichts. Nach einer weiteren Ultraschall bei einem Spezialisten festgestellt, dass sie keine fetalen nicht zeigen, und dass ich in der Chirurgie sofort.
Ich wurde während der Operation betäubt und fühlte nichts. Als ich aufwachte, erklärten wir uns, dass der Fötus wahrscheinlich früh gestorben, aber der Körper noch mit der Schwangerschaft fortgesetzt. Es zeigte sich dann als Mola.Und es ist unmöglich zu erklären, wie leer und betrogen fühlen Sie sich. Jede Woche habe ich gelesen, was auf Eigenschaften entwickeln und wie groß es geworden ist, hat es etwas gab es. Noch, es macht mich genauso traurig.Außerdem erfahren wir, dass Molan auf den Körper für eine lange Zeit und für sie in der Lage, zu überprüfen, dass alles wieder normal zu sein, sollten wir nicht versuchen, innerhalb des nächsten Jahres schwanger zu werden. Ich muss Bluttests einmal in der Woche, die schließlich trat könnte bis zu einmal im Monat.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich mich fühle noch. Jeden Tag fühlt sich anders an und es ist immer noch so nah. Anfangs war ich sehr ruhig und konzentriert. Um dies festgelegt ist, wie es ist. Jetzt bin ich am meisten leid. So ist es mir weh tut. Nicht wütend oder eifersüchtig, nur sehr traurig. Mattias hat unsere Eltern angerufen und ich kann mit niemandem reden. Dann kam ich aus dem Krankenhaus haben wir meist selbst gewesen. Wir reden miteinander, zu weinen und versucht, andere Dinge zu denken. Dazwischen arbeite ich so viel wie möglich an, um eine Sache zu einer Zeit.
So jetzt habe ich aufgehört Googeln auf Kinderwagen, essen Eisen-Tabletten und entfernt die Markierungen für Eingeweihte gif: a. Alles ging sehr schnell, und ich weiß wirklich nicht, ob wir es verstanden noch. Und das härteste, was ist genug, um zu verstehen, dass wir haben, um Woche 19, aber immer noch nichts.
Samstag, 23. August 2014
Mittwoch, 26. Juni 2013
Freitag, 11. Januar 2013
Sonntag, 6. Januar 2013
w e b e n
Die schlesischen Weber - Heinrich Heine - 1844
Im düstern Auge keine Träne,
Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:
"Deutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch -
Wir weben, wir weben!
Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten
In Winterskälte und Hungersnöten;
Wir haben vergebens gehofft und geharrt,
Er hat uns geäfft, gefoppt und genarrt -
Wir weben, wir weben!
Ein Fluch dem König, dem König der Reichen,
Den unser Elend nicht konnte erweichen,
Der den letzten Groschen von uns erpreßt
Und uns wie Hunde erschießen läßt -
Wir weben, wir weben!
Ein Fluch dem falschen Vaterlande,
Wo nur gedeihen Schmach und Schande,
Wo jede Blume früh geknickt,
Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt -
Wir weben, wir weben!
Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht,
Wir weben emsig Tag und Nacht -
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch -
Wir weben, wir weben!
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Sonntag, 23. Dezember 2012
Freitag, 23. November 2012
Umdenken beim Wassersparen
Link zum Artikel/Blog>>>> http://JennyGER.blog.de/2012/11/18/umdenken-beim-wassersparen-15218439/
by JennyGER Pro @ 2012-11-18 – 12:48:35
Beim Umgang mit unseren Ressourcen hat seit Langem ein kollektives Umdenken eingesetzt. Wasser ist aber anders, denn man spart es nicht wie Strom oder Öl beim direkten Verbrauch, sondern man spart es nur lokal. Wer das blaue Lebenselixier am Wasserhahn spart, der treibt den Preis nach oben und schädigt dem System.
Immer wieder pusht das Thema in den Medien nach oben, aber so richtig durchdringen kann es nicht. Inzwischen ist es nachgewiesen, dass ein zu geringer Wasserverbauch in unseren Breitengraden der Umwelt und uns tendenziell schadet als dass er nützt. Klar, auf vielen Teilen der Erde herrscht akute Wasserknappheit. Doch das Wasser, welches wir hier in Europa beim z.B. Duschen einsparen, das sparen wir hier und nicht dort, wo es fehlt. Wasser ist eine dezentrale Ressource und wir in Europa haben genug davon. Seit Jahrzehnten nutzen die Deutschen immer weniger Wasser. Während im Jahr 2010 jeder Einwohner durchschnittlich 121 Liter pro Tag aus der Leitung zapfte, waren es 1991 noch rund 144 Liter. Die dadurch geringere Fließgeschwindigkeit im Leitungsnetz verursacht Verfärbungen, Keime und einen enormen Preisanstieg, weil die Leitungen immer wieder erneuert werden müssen. Viele Versorger spülen die Leitungen bereits heute mit Frischwasser, damit Rückstände beseitigt werden. Fakt ist: Je mehr Wasser lokal beim diekten Verbrauch gespart wird, desto teurer wird es und desto unsauberer wird es.
Damit hat es sich für die meisten Journalisten erledigt. "Wassersparen ist doof", so der Konsens. Ich sage, Wassersparen ist wichtiger denn je! Wir müssen es nur richtig machen und das Wasser dort sparen, wo es fehlt. Der tägliche direkte Wasserbedarf in Deutschland ist auf weniger als 130 Liter pro Person zurückgegangen. Doch ist dies nur ein sehr geringer Teil unseres tatsächlichen Wassergebrauchs. Der liegt um ein Vielfaches höher – bei mittlerweile 4.000 l pro Person und Tag! So viel "virtuelles Wasser" ist erforderlich, um all die Waren zu produzieren, die wir täglich brauchen, vom Mikrochip bis zur Tasse Kaffee. Wer im Bad oder in der Küche Wasser spart, der setzt den Stellhebel an den "130 Litern" an. Wer aber bewusst einkauft und sein ökologisch-soziales Gewissen einschaltet, der kann weitaus sinnvoller Wassersparen. Um eine einzige Tomate zu produzieren, werden ca. 13 Liter Frischwasser benötigt. 6% der in Deutschland verkauften Tomaten wurden auch hier angebaut. Ein Großteil kommt aus wasserarmen Regionen Spaniens. Wer also beispielsweise ab und zu auf spanische Tomaten verzichtet, der spart Wasser, und zwar genau dort, wo es fehlt: In Spanien! Wasser kommt nur zum kleinsten Teil aus dem Wasserhahn. Das meiste Wasser verbrauchen wir beim Einkaufen. (Link: "Virtuelles Wasser" mit weiteren Produktbeispielen)
Ein weiterer Punkt beim Wassersparen ist die Ausbeutung. Wir subventionieren und unterstützen noch immer Firmen, die ärmere Länder regelrecht austrocken und vermarkten. Im Jahr 2012 kam die Dokumentation Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit dem Wasser in die Kinos (Youtube Link, siehe unten), die sich mit der Vermarktung in Flaschen abgefüllten Trinkwassers beschäftigt. Darin bezeichnete die ehemalige UNO-Chefberaterin für Wasserfragen Nestlé als ein "Raubtier auf der Suche nach dem letzten sauberen Wasser dieser Erde". Insbesondere in der dritten Welt würde Nestlé auch mit korrupten Regierungen zusammenarbeiten und beispielsweise Grundwasser aus armen Gegenden absaugen und dann für teures Geld an die wohlhabende Oberschicht verkaufen. Fast jedes siebte Produkt in einem durchschnittlichen deutschen Supermarkt hat eine Verbindung zum Nestlekonzern. So lange die Verbraucher diese Produkte kaufen, so lange legitimieren sie diese Ausbeutung. Wer beim Zähneputzen den Hahn abstellt und dabei denkt, Wasser gespart zu haben, der sollte sich mal Gedanken machen, was er für diese Erde und die vielen Menschen wirklich tun kann. Zu allem Überfluss plant die EU, uns weiterhin zum Wassersparen zu zwingen und schlug sogar schon analog der Energiesparlampen einen Wassersparhahnen vor. Es wäre sinnvoller und für und alle günstiger, wenn wir MEHR und nicht weniger direktes Wasser (lokal) verbrauchen. Wasser spart man größtenteils im Supermarkt und nicht im Bad!
Quellen, Links und Videos:
- Nestle-Kritik: Wikipedia
- Focus: Warum Wassersparen keinen Sinn ergibt
- Zeit: Schluss mit Wassersparen!
- Quarks und Co.: Wasser sparen im Supermarkt- Arte Doku: Bottled Life
- ARD Duke: Das Milliardengeschäft mit dem Wasser
- KEIN WITZ: EU will Deutsche zum Wassersparen zwingen
Quellen, Links und Videos:
- Nestle-Kritik: Wikipedia
- Focus: Warum Wassersparen keinen Sinn ergibt
- Zeit: Schluss mit Wassersparen!
- Quarks und Co.: Wasser sparen im Supermarkt- Arte Doku: Bottled Life
- ARD Duke: Das Milliardengeschäft mit dem Wasser
- KEIN WITZ: EU will Deutsche zum Wassersparen zwingen
Sonntag, 30. September 2012
TEXT
Es geht um ein unterschiedliches Verhältnis zu bestimmten grundlegenden Kategorien des Denkens und Handelns. Der Osten zieht eher das Mystische, Irrationale und Statische vor, der Westen die Rationalität, die Fortentwicklung und den Fortschritt; damit hängt zusammen, dass gerade im Westen bzw. vom Westen aus die stets fortschreitende Wissenschaft und Technik zum bestimmenden Faktor wurde. Der Osten betont eher die uneingeschränkte Machtvollkommenheit des allumfassenden Staates, im Westen sind eher durch Recht festgelegte freie Räume für Individuum, Gemeinde, und nichtstaatliche Organisation zu finden. Im Osten gilt eher die monolithische Einheit als erstrebenswert, auch in der Vereinigung weltlicher und geistlicher bzw. ideologischer Macht; der Westen neigt eher zur Pluralität.
Bohumil Jiři Frei. Tschechisch, gründlich und systematisch.1997. S. 14
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